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28 Mrz 2009 Getrübte Familienfreude
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Gestern abend haben wir Lisa und Louis wieder zusammengeführt. Es hat wunderbar geklappt. Zum Schutz der kleinen haben wir die Eltern in einem Katzentransportkorb zusammengeführt und später in den Käfig gesetzt. Die beiden begrüßten sich liebevoll so als wäre nichts gewesen. Im Käfig dann ging der Bock mit leisen Lockrufen ins Erdgeschoss um seine Sprößlinge zu begrüßen.

Die Zwerge haben wir jedoch aus dem Käfig genommen und mit dem zufüttern begonnen. Der kleine Floh hat bis gestern noch kein Gramm über seinem Geburtsgewicht (33g) zugelegt während das große Fleckchen gute 13g zugelegt hat. Beide Babys waren gut drauf und Floh nahm gute 0,4 ml von der Anzuchtsmilch auf. Fleckchen verweigerte die Nahrungsaufnahme (was aufgrund des guten Gewichts kein Problem ist). Guter Dinge setzten wir die Zwerge zu den Eltern in den Käfig. Voll Gespannt was nun passieren würde.

Fleckchen

Fleckchen

Fleckchen

Fleckchen

Fleckchen

Fleckchen

Als der Vater merkte das seine kleinen wieder m Käfig sind war seine Freude sichtbar groß. Ich hatte den Eindruck das er gezielt zum kleinsten der beiden ging und es liebevoll begrpßte. Danach war Fleckchen dran und wurde ebenso liebevoll begrüßt. Auch die kleinen waren spürbar erfreut. Mit lauten Fiepgeräuschen wuselten sie um den Vater herum. Die Mama beobachtete das ganze voller Vetrauen.

Ich schlief die Nacht in dem Zimmer in dem die Chinchillas leben. Das mache ich immer wenn bei den Chins eine Vergesellschaftung durchgeführt wurde. Es war ruhig und mehr als leise Fiepgeräusche und herumgehüpfe hörte ich nicht. Am Morgen jedoch war der kleine Floh Tod. Sein Vater ruhte vor ihm als würde er darauf achten das ihm nichts geschieht. Ich hatte schon immer den Eindruck das es Papas Kind war.  Das kleine hatte keine Bissveretzungen und die Augen geschlossen. Die Position in der es lag machte den Eindurck als wäre es im Schlaf verstorben. Vielleicht war es auch so und sein kleines Herzchen hörte einfach auf zu schlagen. Aber dann hatte es wenigstens seinen Vater in der Nähe. Denn die Beiden hatten von Anfang an ein Band zwischen sich.

Floh

Floh

Floh

Floh